Folgt man den Bewertungen, dann ist der Besuch im Mani weniger wegen der mediterran-nahost-französischen Crossover-Karte, der Bedienung und der überragenden gleichbleibenden Qualität eine Empfehlung. Hervorgehoben werden öfter mal der begrünte Innenhof, die angenehme Ruhe mitten im Trubel und der angesagte Look. Seht selbst:
Wir haben uns trotzdem auf den Weg nach Mitte gemacht und darauf gesetzt, dass sich unsere Freunde bei diesem Gastro-Tipp (wie immer) nicht vertan haben. Und so war es auch. Da die Mineralwässer doch eher im oberen Segment angesiedelt sind -insbesondere in Berlin-, fiel mein Blick folgerichtig direkt auf die Weinkarte. Und auch da, quelle surprise, klassische Touri-Abwehr-Preise, doch super angepasst an das Multi-Kulti- Speisenangebot. Ganz dem Motto meiner neuen Feelgood-Bags folgend, sind wir geblieben.
Wir wurden nicht enttäuscht, aber angesichts der Rechnung lautet mein ehrliches Fazit an dieser Stelle für Euch: perfekt für die Zeit von 12 bis 15 Uhr! Auch im hippen Stadtteil immer noch Mittagstisch genannt. Bevor ich es vergesse: Zum Restaurant gibt es auch noch das passende Hotel – vielleicht berichte ich während der nächsten Fashion Week direkt aus dem Foyer!
Wir sind dann weitergezogen in die BonBon Bar – der Moscow Mule ist legendär und Karte und Ambiente genauso wie eine Bar sein soll. Ebenso überzeugend und für heiße Abende geradezu erfunden: der London Buck. Gut, in Hamburg haben wir auch die eine oder andere schöne Bar, aber Fremd-Trinken macht einfach alles noch ein wenig aufregender.
Nach diesem extrem inspirierenden Absacker ging es direkt ins Hotel-Bettchen, um für die kommenden Runway-Kollektionen und Events gerüstet zu sein. Selbstverständlich nicht ohne mein Lieblings-Big-Shirt von Louis & Louisa. Gute Nacht und bis morgen auf der Show&Order!
http://www.amanogroup.de/wp-content/uploads/2015/06/150630_essen_karte-WEB.pdf
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