Keine Lust auf den üblichen Kitsch? Endlich mal kein Ikea oder Butlers? Die Wohnung zur weihnachtsfreien Zone zu erklären ist keine tragfähige Lösung. DIY ist eine. Am einfachsten ist es die Bestände zu sichten. Für ein Mega-Ergebnis braucht es nicht viel und Upcycling von Schleifbändern dank Bügeleisen bietet sich geradezu an. Basis ist ein Kranz – jedweder Art.
Ich habe mich für einen aus Edeltanne entschieden. Natürlich könnt Ihr als ehemalige Waldkindergartenkinder auch ins Umland ausweichen und selbst schneiden und binden, für alle anderen bietet der Fachhandel durchaus fair gepreiste Alternativen.
Dann ran an die Sichtung der Deko. Hier geht praktisch alles – außer Ostern.
Ich liebe es üppig. Und mag die aktuellen Trendfarben: blau, grün, gold und roségold.
Und jetzt kommt mein 2in1-Knaller: in die Mitte stelle ich eine schlanke Vase mit Amaryllis. Vorteil 1: Mehr ist einfach mehr! Vorteil 2: Die Vase kann ich nach Belieben anders stellen oder anders füllen!
Für weniger-ist-mehr-Fans bieten sich Ton-in-Ton-Dekos mit schönen Vasen und einzelnen Zweigen sowie Blüten-Arrangements an. Silber und Grau in Verbindung mit Cremetönen sind unerreicht in Wirkung und Vielfalt.
Für Puristen bleibt immer noch die Kerze Mutter aller Dekorationen. Mein Tipp: zuerst in Qualität und dann in Quantität investieren.
Ja, und für Totalverweigerer (meist männlicher Spezies mit Weihnachtskindheitstrauma) kannst Du bestimmt mit diesem Arrangement die Reha gaaaanz behutsam einleiten!
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